News - Thailand

Die folgende Information wurde vom Fremdenverkehrsamt von Sri Lanka am 10. Januar 2005 im Rahmen eines Tourismus-Newsletters verschickt:

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Verlautbarung Thailändisches Fremdenverkehrsamt


Die Flutwelle vom 26. Dezember 2004 hat den Süden Thailands schwer getroffen, und in einigen Badeorten schwere Verwüstungen angerichtet. Überall sind jedoch die Aufräumungsarbeiten im vollen Gange, mancherorts sogar schon abgeschlossen. Andere Gebiete Thailands wurden von der Flutwelle überhaupt nicht berührt.
"Da ein Großteil der Bewohner der betroffenen Gebiete vom Tourismus leben, ist die beste Unterstützung neben dem Einsatz von Hilfsorganisationen, wenn Touristen nach dem Wiederaufbau wieder in diese Regionen reisen", so Anupharp Thirarath, Direktor des Thailändischen Fremdenverkehrsamtes in Frankfurt. Dies gilt auch jetzt schon für die nicht betroffenen Inseln und Städte am Golf von Thailand, wie Pattaya, Ko Chang, Ko Samui und Hua Hin, die wir verstärkt vermarkten. Außerdem streben wir den schnellen Wiederaufbau in Südthailand an, um die touristische Infrastruktur wiederherzustellen. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Opfern."
Um eine rasche Entscheidung zu erleichtern, hat das Thailändische Fremdenverkehrsamt im folgenden eine Übersicht zusammengestellt:

Nicht betroffen von der Flutwelle sind: Zentral- und Nord-Thailand, sowie der gesamte Golf von Siam mit den Badeorten Pattaya, Ko Samet, Ko Chang, Hua Hin, Bang Saphan, Ko Samui, Ko Phangan und Ko Tao.
Auch die Küsten der Andaman Sea hat die Katastrophe unterschiedlich schwer getroffen, und es ist für die Urlauber natürlich wichtig, einschätzen zu können, wohin man reisen kann.
Der Strandbereich der Region Khao Lak wurde sehr stark getroffen, ebenso die Hotels, die zumeist direkt am Strand lagen, und im Moment zu 95% geschlossen sind. Die Aufräumungs- und Wiederaufbau-Arbeiten werden noch eine Reihe von Monaten andauern.

Im Gegensatz zum Eindruck, den die Fernsehbilder hinterlassen, wurden in Phuket zwar manche Strände, wie Patong und Kamala Beach, stark, andere wiederum kaum betroffen. Insgesamt wurde die Infrastruktur jedoch nur in geringem Umfang getroffen, und die Insel ist inzwischen wieder auf Besucher eingerichtet. Die Strände Kata Beach, Karon Beach, Bang Tao Bay, Cape Panwa und Nai Thon sind wieder ohne Einschränkung nutzbar. Die Hotels sind offen, und der Betrieb läuft ohne Einschränkung. Die Insel Ko Yao Noi, die zwischen Phuket und dem Festland liegt, hat ebenfalls kaum Zerstörung gesehen, auch hier läuft der Hotelbetrieb normal.

In der Region Krabi wurde nur die Insel Ko Phi Phi schwer getroffen. Die Resorts und Bungalows in der Ton Sai Bay sind fast komplett ins Meer geschwemmt worden. Doch die Rückseite der Insel, mit Laem Tong Beach war vor den Wellen geschützt und ist unversehrt geblieben. Auf dem Festland von Krabi wurden in der Bucht von Ao Nang nur einige wenige Hotels in geringem Umfang beschädigt, ebenso wie an den Stränden Khlong Muang und Nopparat, die ebenfalls unversehrt sind. Fast alle Hotels sind geöffnet, und ihr Betrieb läuft ohne Einschränkungen. Auch auf Ko Lanta wurden einige Resorts beschädigt, aber auch hier ist die Mehrzahl der Resorts die Katastrophe heil überstanden, und freut sich auf Gäste.

Konkrete Informationen zum Zustand der einzelnen Hotels finden Sie auf der website www.sawadee.com/tsunami/hotels.htm, die regelmäßig überarbeitet wird.

Nachstehend finden Sie noch einige Bilder aus der Region nach der Flutwelle, die dokumentieren, daß weite Bereiche unversehrt geblieben sind.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
TOURISM AUTHORITY OF THAILAND
(THAILÄNDISCHES FREMDENVERKEHRSAMT)
Bethmannstr. 58 × D-60311 Frankfurt / Main
Tel.: +49 (0) 69 138 139 0 × Fax: +49 (0) 69 138 139 50
E-Mail: info@thailandtourismus.de
Internet: www.thailandtourismus.de
 

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