Dresden

Auch Elbflorenz wird die Stadt an der Elbe wegen ihrer zahlreichen Barockbauwerke genannt. Dresden und seine Umgebung bieten eine Fülle von interessanten Sehenswürdigkeiten.

Dresden selbst ist eine Stadt für Fußgänger. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen nur fußläufig auseinander, denn die Altstadt hat nur einen
Durchmesser von nur eineinhalb Kilometern.

Was man unbedingt sehen sollte:
Zwinger, Bühlsche Terasse an der Elbe, Grünes Gewölbe, Semperoper, Kreuzkirche, Hofkirche und natürlich die wiederaufgebaute Frauenkirche.

Der Zwinger ist Dresdens berühmtgestes Baudenkmal. Er wurde unter August dem Starken von 1711 bis 1728 gebaut. Der Zwinger gilt in Dresden als “Festsaal unter freiem Himmel”. Dies merkt man besonders im Sommer, wenn dort vielfältige Kulturveranstaltungen stattfinden.


Auf der Bühlschen Terrasse kann man flanieren, hier zeigt sich die Stadt von ihrer Schokoladenseite. Graf Bühl ließ sich diese schöne Ecke Dresdens 1740 zu einem privaten Lustgarten umbauen. Rund um die Bühlsche Treasse finden sich zahlreiche Barockbauten.

Semper Oper in Dresden.

An der Bühlschen Terasse befindet sich im Albertinum im “Grünen Gewölbe” die grösste deutsche Pretiosensammlung. Diese enthält u. a. wertvolle Gold- und Juwelierarbeiten aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. In vier Räumen sind Schmuck, Gefäße, Kästen, Spiegel, Uhren und Skulpturen von unschätzbarem Wert und hoher künstlerischer Qualität zu sehen. Der etwas ungewöhnliche Name der Sammlung leitet sich von jenem Raum ab, in dem die Kostbarkeiten aufbewahrt wurden - er hatte gründe Wände und war gewölbt.

Die Semperoper wurde nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg von 1977 bis 1985 wieder aufgebaut. Sie erinnert an die alte Operntradition Dresdens, die bis in die Renaiussance zurück reicht.

Die Kreuzkirche ist die älteste Stadtkirche in Dresden. Sie ist auch die Heimat des weltberühmten Kreuzchores.

Die katholische Hofkirche, die 1964 zur Kathedrale erhoben wurde, ist die grösste Kirche im sächsischen Raum. In ihrem Inneren sind einige wertvolle Kunstschätze zu sehen.Darunter z.B. aus dem Jahre 1750 das Altarbild “Christi Himmelfahrt”.

Seit 1994 wird die Dresdener Frauenkirche wieder aufgebaut. Über 10000 Fassadenteile wurden damals aus dem Trümmerberg geborgen, um für den Wiederaufbau in “archäologischer Rekonstruktion” genutzt zu werden. Nach dem Aufsetzen der Turmhaube und des Kuppelkreuzes wurde mit dem Innenausbau begonnen. Am 30. Oktober 2005 soll die Frauenkirche wieder eingeweiht werden. Derzeit können Sie noch den Baumeistern zuschauen.

Dresden und Umgebung:

Fahren Sie unbedingt nach Pillnitz und schauen Sie sich dort das Schloss an (ca. 10 km von der Stadtmitte). Das Schloss ist auch per Schiff erreichbar. Schloss Pillnitz und seine Palaisbauten erinnern ein wenig an Bauwerke in China, wie es bei Gebäuden aus dem Spätbarock häufig der Fall ist. Schloss Pillnitz beherbergt heute ein Kunstgewerbemuseum. Der zum Schloss gehörende englische Landschaftsgarten lockt mit seiner Pflanzenvielfalt besonders viele Besucher.

Mit der Zahnradbahn können Sie vom Körnerplatz aus zum Luisenhof fahren, einer beliebten Ausflugsgaststätte im rund 100 Meter höher gelegenden Stadtteil “Weisser Hirsch”. Mit der ebenfalls am Körnerplatz startenden Schwebebahn, die von 1898 bis 1901 erbaut wurde und damit als älteste Schwebebahn der Welt gilt, fahren Sie in viereinhalb Minuten zur Schönen Aussicht und können von dort den herrlichen Blick ins Elbtal genießen..

Nicht entgehen lassen sollte man sich auch einen Ausflug in die sächsische Schweiz.

Das ist auf zwei Arten möglich:
Entweder mit der “Weißen Flotte”, die von Frühjahr bis Herbst regelmässig nach Bad Schandau oder Meißen fahren. Die Hauptanlegestelle der Fahrgastschiffe ist an der Brühlschen Terasse.

Zu den Schiffen gehörtals besondere Att´raktion auch ein alter 120 Jahre alter Schaufelraddampfer.

Die andere Art, um in die sächsische Schweiz zu kommen, ist die S-Bahn, die in regelmässigen Abständen vom Dresdener Hauptbahnhof abfährt.

Die Sächsische Schweiz ist schon sehr beeindruckend. Mit dem Spruch “Wenn Sie eigentlich Ferien am Meer machen wollten, dann kommen Sie etwa 100 Millionen Jahre zu spät ...” wirbt der regionale Fremdenverkehrsverband und möchte damit dokumentieren, dass das Elbsandsteingebirge mit seinen manchmal wuchtigen und bizarren Formen in der Kreidezeit entstanden ist..

Zwinger in Dresden

Transfer vom Flughafen:

Der Transfer vom Flughafen in die Stadt ist sehr bequem und recht günstig mit der S-Bahn.

Zwinger in Dresden

Möchten Sie auch nach Dresden?

Nach Dresden fliegt z.B. Germanwings ab Köln/Bonn oder Stuttgart.

Zu Übersichtsseite der Billigflieger!

Benötigen Sie noch ein Hotel?

Bei hotel.de haben Sie eine grosse Auswahl.

 

Schloß Moritzburg bei Dresden

Tourist-Information

Dresden-Werbung und Tourismus GmbH Ostra-Allee 11
01067 Dresden
Telefon 0351-491920
Telefax 0351-49 19 21 16

Lokalitäten

Ball- und Brauhaus Watzke
Kötzschenbroder Straße 1
Europas grösste Hausbrauerei
01139 Dresden
Telefon 0351 / 8 52 92-0
Telefax 0351 / 8 52 92-22

Carolaschlösschen
Im Großen Garten Dresden / Querallee 7
01219 Dresden
Telefon 0351 / 2 50 60 00
Telefax 0351 / 4 72 72 22

Leutewitzer Windmühle
Steinbacher Straße 56
01157 Dresden
Telefon 0351 / 4 64 47 13

Außerhalb von Dresden:
Radeberger Brauerei-Ausschank im Kaiserhof
Radeberg Hauptstraße 62
01454 Radeberg
Telefon 03528 / 40 97-0
Telefax 03528 / 40 97-50

Benötigen Sie einen Mietwagen?
Dann schauen Sie mal bei esixt.de oder bei driveFTI vorbei. Den Mietwagen können Sie auf Wunsch auch direkt am Flughafen in Empfang nehmen.