Dresden und Umgebung:
Fahren Sie unbedingt nach Pillnitz und schauen Sie sich dort das Schloss an (ca. 10 km von der Stadtmitte). Das Schloss ist auch per Schiff erreichbar. Schloss Pillnitz und seine Palaisbauten erinnern ein wenig an Bauwerke in China, wie es bei Gebäuden aus dem Spätbarock häufig der Fall ist. Schloss Pillnitz beherbergt heute ein Kunstgewerbemuseum. Der zum Schloss gehörende englische Landschaftsgarten lockt mit seiner Pflanzenvielfalt besonders viele Besucher.
Mit der Zahnradbahn können Sie vom Körnerplatz aus zum Luisenhof fahren, einer beliebten Ausflugsgaststätte im rund 100 Meter höher gelegenden Stadtteil “Weisser Hirsch”. Mit der ebenfalls am Körnerplatz startenden Schwebebahn, die von 1898 bis 1901 erbaut wurde und damit als älteste Schwebebahn der Welt gilt, fahren Sie in viereinhalb Minuten zur Schönen Aussicht und können von dort den herrlichen Blick ins Elbtal genießen..
Nicht entgehen lassen sollte man sich auch einen Ausflug in die sächsische Schweiz.
Das ist auf zwei Arten möglich: Entweder mit der “Weißen Flotte”, die von Frühjahr bis Herbst regelmässig nach Bad Schandau oder Meißen fahren. Die Hauptanlegestelle der Fahrgastschiffe ist an der Brühlschen Terasse.
Zu den Schiffen gehörtals besondere Att´raktion auch ein alter 120 Jahre alter Schaufelraddampfer.
Die andere Art, um in die sächsische Schweiz zu kommen, ist die S-Bahn, die in regelmässigen Abständen vom Dresdener Hauptbahnhof abfährt.
Die Sächsische Schweiz ist schon sehr beeindruckend. Mit dem Spruch “Wenn Sie eigentlich Ferien am Meer machen wollten, dann kommen Sie etwa 100 Millionen Jahre zu spät ...” wirbt der regionale Fremdenverkehrsverband und möchte damit dokumentieren, dass das Elbsandsteingebirge mit seinen manchmal wuchtigen und bizarren Formen in der Kreidezeit entstanden ist..
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